Webdesign beschränkt sich nicht allein aufs Layouten. Vielmehr besteht jede Website aus vielen technischen Komponenten und mehreren inhaltlichen Ebenen. Mit Baukästen sind kleine, serienmäßige Websites schnell erstellt.
Bei Content-Managementsystemen (WordPress, Joomla, Contao) stehen Vorlagen und Instrumente für den Bau der Website zur Verfügung. Aber letztlich kennt nur ein professioneller Grafikdesigner die gestalterischen Gesetzmäßigkeiten und technischen Komponenten, die eine Webseite ausmachen.
Er hat die richtigen Webdesigntipps, und nur er weiß, wie das Zusammenspiel von Farbe, Typologie und Bild im Netz technisch umgesetzt wird und kann andere Medien (Videos usw.) einbinden.
Mit den Übersetzungssprachen HTML und CSS formatiert er Inhalte und gestaltet. Außerdem ist jedem professionellen Mediengestalter ist bekannt, wie eine Website in der Tiefe funktioniert, wie sie technisch zum Laufen gebracht wird und wie sie letztlich im Internet schnell gefunden wird.
Scharfe Webdesign Tipps für professionelles Website Design
Häää? Versteh ich jetzt nicht! Wieso ist es mit dem Webdesign ähnlich wie mit der Architektur? Was sind denn das für schlechte Webdesign Tipps? Ach… Ruhig Blut, denn die Parallelen sind ganz einfach: Der Bau und die Gestaltung sind in beiden Fällen als erstes sichtbar und dominieren. Der Weg dahin erfolgt auf unterschiedlichen Ebenen und erfordert viel Wissen. In der Architektur ist es die Verbindung aus technisch-konstruktivistischer und ästhetisch-künstlerischer Ausführung, die überzeugt oder nicht.
Ohne physikalisches und mathematisches Wissen geht es nicht. Und bei der Website sind Designprinzipien auf Code und Layout bezogen entscheidend. Ohne Kenntnis der ästhetischen Gesetzmäßigkeiten und dem formal-technischen Handwerkszeug funktioniert nichts. Der Betrachter begreift unabhängig vom Funktionieren rein intuitiv sehr schnell, ob Inhalt, Struktur und Gestaltungselemente zusammenpassen. Passt gar nix? Na, dann war wohl eher Pfusch am Bau… oder so ähnlich.
Trends und Moden haben das Webdesign und Webdesigner immer beeinflusst. Es gab Zeiten, als es hieß, mehr ist immer gut. Es poppten am laufenden Band Bilder, Filme und Animationen auf. Die Oberfläche der Seiten war unübersichtlich und die Navigation eher schwierig. Daneben gab und gibt es die minimalistischen Strömungen, wo Inhalte und Bilder nur sehr reduziert vorkommen.
Außerdem zählt bei manch einer der persönliche Geschmack. So mögen es manche gern heiß. Und überladen. Und bunt und unruhig und blinky, blinky auf den Seiten – getreu dem Motto „Mehr ist mehr“. Schöne Idee. Falsche Idee.
Genau! Reduziert auf ein Maximum. So wie das iPhone! So wie Apple! Das Prinzip dieses Designs ist die Einfachheit und Unterordnung der Stilelemente unter die Funktionen. Der strukturelle Aufbau dieser Produkte verändert sich fast nie. Markenzeichen sind die übersichtliche Oberfläche und die leichte Bedienbarkeit. Die Ästhetik ist der Bedienbarkeit untergeordnet. Das Interessante ist, dass Form, Material und Gestaltungselemente in ihrem Minimalismus dem Produkt zu einer einfachen Handhabung, aber auch einem außergewöhnlichen Design verhelfen. Nicht anders ist es auf guten Webseiten.
Delikates Webdesign vom Feinsten vom Kölner Webdesigner Moritz Dunkel
Das Konzept und die Umsetzung einer Website vom Website-Experten sind den Kundenwünschen entsprechend und bedarfsgerecht ausgeführt. Das heißt, der Kunde hat eine ganz konkrete Vorstellung von seiner Website, die sollte aber auch zu allen anderen Marketinginstrumenten passen. Ohne ein sicheres Verständnis für ästhetische Gesetzmäßigkeiten, Skript- und Übersetzungssprachen sind solche Projekte nicht durchführbar.
Die besondere Herausforderung liegt darin, Webseiten zu schaffen, die ästhetisch überzeugen, die eine gute Menüführung haben, leicht aufrufbar sind und die SEO-Kriterien erfüllen. Letztere sind dafür verantwortlich, dass die Website in den Suchmaschinen schnell gefunden wird. Webdesign Tipps vom Feinsten! ;-)
Wie denn? Was denn? Sie verstehen goa nix! Na, zwei Gestaltungsebenen halt. So bezeichnet der Webdesigner den Code einer jeden Website als Motor und die Gestaltung der Oberfläche als Layout. Beide Gestaltungsebenen / Designs sollten bestimmten Gesetzmäßigkeiten folgen. Oberstes Prinzip sind dabei Lösungsansätze, die dem Menschen bei Problemen helfen.
Die Aufgabe eines Profis liegt darin, die geeignete Art und Weise zu finden, die diesen Ansprüchen gerecht wird. Zu den Gestaltungsprinzipien des Codes gehört die Anwendung einfacher Basics. Bilder und andere nicht textliche Bestandteile sollten immer mit Text-Alternativen, den sogenannten Alt-Tags, und Tastatur-Kürzel versehen werden. Der Zugang zur Website wird dadurch erhöht, ist ein Beispiel für den akribischen Arbeitsaufwand.
Wie professionell eine Website bearbeitet wurde, erkennt jeder Anwender an der Seitenperformance sofort. Die Frage ist beispielsweise, wie optimiere ich alle multimedialen Bestandteile (Bilder, Videos …) und wie optimiere und binde ich Frameworks und Stylesheets kompetent ein, um ein sinnvolles Caching dynamischer Seite zu erreichen.
Das Ziel dieser Maßnahmen ist, für kleinstmögliche Dateien zu sorgen, um im Internet schnell gefunden und gepusht zu werden. Der Nutzer profitiert von diesen Maßnahmen, indem ihm die Inhalte derartiger Webprojekte schnell und gut zugänglich sind. Und der Webseiteninhaber ist in den Suchmaschinen vorteilhaft gerankt.
Webdesign-Tipps – so scharf wie eine mexikanische Bowl
In multimedialen Zeiten wie der unseren, wo auf Handy, Tablet und Notebook Internetseiten aufgerufen werden, muss die Darstellung auf dem Display stimmen. Kein User möchte Bildausschnitte beim Lesen hin und herschieben. Dafür bieten Content-Managementsysteme unterschiedliche Vorlagen an oder der Spezialist muss ran.
Um eine Website größenmäßig auf allen Geräten richtig anzuzeigen, müssen im Code der Website Veränderungen vorgenommen werden. Denn es geht nicht nur um das Zuschneiden von Inhalten auf unterschiedlichen Devices, sondern auch um die Bearbeitung von Optionen auf der Codeebene. Auch Bildauflösungen müssen automatisch mit verändert werden.
Kein User möchte durch das Layout der Website verwirrt werden oder umständlich navigieren. Die Zeit der vielen Überraschungsmomente auf Webseiten ist vorbei. Vielmehr sollten Webseiten klar strukturiert sein, dafür braucht es das notwendige Know-how. Ohne die sichere Anwendung von Designprinzipien läuft das nicht.
Dafür erforderlich sind auch Kenntnisse von HTML, CSS sowie anderer technischer Elemente. Professionelle Art-Direktoren wissen, an welchen Stellen der unterschiedlichen Ebenen geschraubt werden muss. Ein Design, das in Klarheit und Funktion kaum zu übertreffen ist und von seinem Konzept besonders überzeugend ist, ist die Marke mit dem besonderen Biss.
Der heißeste Scheiß halt.
Im Mikro- und Makrokosmos der virtuellen Welt zählen die attraktive Oberfläche, gute Inhalte, saubere Funktionen und der schnelle Seitenaufbau. Kleine und leichte Datenpakete bauen sich auf allen Endgeräten schnell auf und wirken sich positiv auf das Ranking in Suchmaschinen aus. Das Layout der Website entscheidet über den ersten Eindruck und den Verbleib der Besucher. Eine gut konstruierte Website löst Probleme und schafft keine. Alle Elemente auf der Code- und Layout-Ebene folgen klaren Designprinzipien. Sie sind stimmig aufeinander bezogen und funktionieren ohne Störungen.
Bücher über Design
Weitere Beiträge
Projekte
DNKL.DSGN. | Dunkel Design
Webdesign. Grafikdesign. Logodesign.
Telefon: 0221-972 438 76
Mobil: 0177-611 32 49
kontakt[at]moritzdunkel.de
www.moritzdunkel.de
Moritz Dunkel bietet alle Leistungen rund ums Design für Print & Web. Er bietet Spitzenqualität in Print- und Web-Design – ganz wie Sie wünschen: Full-Service (vom Gestaltungskonzept bis zur Auslieferung des perfekten Ergebnisses) oder Teil-Service (auch kleine Aufgaben werden großartig erledigt).
Ich bin jederzeit persönlich für Sie da.
Sprechen Sie mich an, ich berate Sie gerne.