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Kommunikationsdesigner in Köln und andere Jobs in der Medien- und Kommunikationsbranche

 

Direktmarketing Manager/in

Direktmarketing ist die Kommunikationsdisziplin (auch für Kommunikationsdesigner), die sich mit der direkten Kundenansprache beschäftigt. Im Gegensatz etwa zur klassischen Anzeige, dem Fernseh- oder dem Radiospot, die sich an eine weitestgehend anonyme Klientel richten. Direktmarketing-Instrumente sind der Brief (Mailing), das Telefon (CallCenter), der elektronische Weg (E-Mail, Newsletter) und das Internet (Foren, Blogs, Web 2.0). Direktmarketing Manager/innen entwickeln Marketingkonzepte, um den gewerblichen oder privaten Verbraucher gezielt und möglichst individuell anzusprechen. Dieser professionell betriebene Dialog ist umso erfolgreicher, je mehr er oder sie der richtigen Zielgruppe das richtige Angebot zur richtigen Zeit unterbreitet. Unterstützt wird die Tätigkeit von einer datenbankgestützten Kundenverwaltung (Database-Marketing). Direktmarketing Manager/innen konzipieren Anzeigen, Werbebroschüren, Kataloge etc., die allesamt den Verkauf oder eine Interessensbekundung des Senders verfolgen. Der kreative Part liegt in der dialogorientierten Ausgestaltung der Werbemittel und der überzeugenden Ansprache (Werbetext). Das Marketing-Management befasst sich mit der Erfolgskontrolle (Response) jeder einzelnen Werbeaktion wie auch mit der Auswahl der für die jeweilige Zielgruppe geeigneten Marketing-Instrumente. Direktmarketing Manager arbeiten im Idealfall eng mit allen Marketing- und Werbeabteilungen in einem Unternehmen zusammen oder sie entwickeln in Werbeagenturen entsprechende Konzepte für Kunden. Aktuell ist die Kenntnis und Handhabung spezieller Softwaretools für Datamining und Responseresarch sowie die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern in diesen Fragen Standard.

Geeignete Vorbildung für den Direktmarketing Manager/in:

Ein anerkannter Ausbildungsberuf ist die/der Kauffrau/-mann für Dialogmarketing, der sich jedoch im Schwerpunkt auf das Themenfeld Telefonmarketing/CallCenter beschränkt. Berufsbegleitend bieten einige private Akademien eine Weiterbildung zum Direktmarketing Manager bzw. zum/zur Fachwirt/in Direktmarketing an. Dazu bilden eine erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder eine bereits mehrjährige Tätigkeit im Marketing oder Vertrieb eine gute Zulassungsvoraussetzung.


Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste

Das Arbeitsgebiet der Fachangestellten für Medien-und Informationsdienste gestaltet sich entsprechend ihrem Einsatzgebiet (Archiv, Bibliothek, Bildagentur, Information und Dokumentation). Allen Fachgebieten gemeinsam sind Beschaffung, Erwerb und Übernahme von Informationen, Speichermedien und Unterlagen. Nach der Quellenrecherche werden die übernommenen On- und Offline-Informationen technisch bearbeitet und entsprechend aufbewahrt, Kunden werden beraten und Auskünfte gegeben. Das Aufgabengebiet reicht aber auch in Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Marketing hinein. Dazu kommen Verwaltungsaufgaben, Betriebsorganisation, Statistik sowie kaufmännische Aufgaben.

Geeignete Vorbildung Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste:

Für die staatlich anerkannte Ausbildung zum Beruf Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste wird von den meisten ausbildungsberechtigten Betrieben ein sehr gutes Zeugnis der mittleren Reife oder (Fach-)Abitur vorausgesetzt.


Fachkaufmann/-frau für Marketing

Fachkaufleute für Marketing übernehmen qualifizierte Fach- und Führungsaufgaben in Marketingabteilungen von Unternehmen unterschiedlicher Wirtschaftsbereiche. Dabei sind sie sowohl in Industrie-, Handels- und größeren Handwerksbetrieben als auch im Dienstleistungsbereich tätig. Sie führen Marktanalysen durch, auf deren Basis sie Marketingstrategien für die vom Unternehmen zu verkaufenden Produkte erstellen. Sie leiten ggf. den Unternehmensbereich Vertrieb, organisieren und steuern die notwendige innerbetriebliche Zusammenarbeit zwischen den übrigen Unternehmensbereichen, wie Materialwirtschaft, Fertigung, Personal und Finanzen. Fachkauffmann/-frau für Marketing ist eine bundesweit geregelte berufliche Weiterbildung nach dem Berufsbildungsgesetz.

Geeignete Vorbildung für den Fachkaufmann für Marketing:

Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Weiterbildung ist eine erfolgreich abgeschlossene dreijährige kaufmännische oder verwaltende Ausbildung sowie mindestens zweijährige Berufspraxis. Wer die Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf erfolgreich abgelegt hat, muss zusätzlich drei Jahre Berufspraxis in absatzwirtschaftlichen Tätigkeiten nachweisen. Ohne Berufsausbildung ist eine mindestens fünfjährige Berufspraxis erforderlich.


Fotodesigner/in

Fotodesigner/innen finden ihren Einsatz in den Bereichen der Werbung, der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, der Fotoreportage, im Bildjournalismus, der Fotoindustrie sowie in wissenschaftlichen Kontexten. In den Bereichen Werbung/PR sowie Bildjournalismus/Reportagen besteht die Arbeit in der Konzeption und Festlegung der bildlichen Information im Rahmen einer Kampagne oder eines Artikels. Diese stützt sich auf gewonnene Erkenntnisse über die jeweilige Zielgruppe und die Recherche des zur Verfügung stehenden Bildmaterials. In der Industrie arbeiten Fotodesigner/innen an der Entwicklung fotografischer Technologien; in wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen stehen Analyse oder Dokumentation naturwissenschaftlicher und medizinischer Verlaufsprozesse und Bestimmung der dafür geeigneten fotografischen Mittel im Vordergrund.

Geeignete Vorbildung für den Fotodesigner:

Das Studienfach Fotodesign wird an Kunst-, Fach- oder allgemeinen Hochschulen angeboten, wobei die Ausbildung auch im Rahmen der Ausbildungsgänge Grafikdesign, Visuelle Kommunikation und Kommunikationsdesign stattfinden kann. Einen guten Einstieg bildet auch die staatlich anerkannte Ausbildung zum/zur Mediengestalter/in für Digital und Printmedien.


Grafikdesigner/in

Grafikdesigner (oder auch Kommunikationsdesigner) arbeiten vorwiegend im Bereich Werbung/PR und in Printredaktionen (Layout). Schwerpunkte liegen im Entwurf von Corporate Design, Geschäftspapieren, Anzeigen, Plakaten und Displays, Illustration und Produktgestaltung. Bei den Printmedien sind sie die Schnittstelle zwischen Text und Bild. Sie prägen damit das „Gesicht“einer Zeitung oder Zeitschrift. Weitere Einsatzbereiche sind die Gestaltung von didaktischen Programmen (z.B. für Schulen und Museen) und Orientierungshilfen (betriebliche Organisation und Verkehrsplanung). Nach der Besprechung mit dem Auftraggeber, der Festlegung der zielgruppengerechten Konzeption und der Auswahl der Gestaltungsmittel stellen Grafikdesigner/innen einen Prototyp und nach Rücksprache und eventueller Korrektur die reproduktionsfähige Form her und beaufsichtigen die Produktion. Dabei arbeiten Kommunikationsdesigner und Grafikdesigner bei der Visualisierung redaktioneller Vorgaben mit traditionellen grafischen Mitteln und Computergrafikprogrammen.

Geeignete Vorbildung für den Grafikdesigner:

Für die Ausbildung zum/zur Grafikdesigner/in an Berufsfachschulen, Kunstschulen und -akademien wird ein gutes Zeugnis der mittleren Reife oder (Fach-)Abitur vorausgesetzt. Ein Studium im Bereich Visuelle Kommunikation oder Kommunikationsdesign an Fach- oder Kunsthochschulen qualifiziert ebenfalls für diesen Beruf.


Illustrationsdesigner/in

Das Medium der Illustrationsdesigner/innen ist das zweckgerichtete Bild („Illustration“), das Fakten, Meinungen, Gefühle überträgt und damit andere Menschen zum Nachdenken, zum Stimmunswandel oder zum Handeln bringt. Illustrationen haben einen steigenden Anteil in allen Medien, ob in Tageszeitungen, Wochenmagazinen oder Sachbüchern, in Werbeanzeigen, auf Plakaten oder Packungen, in Belletristik, Internetseiten, Kinderbüchern oder Gebrauchsanleitungen. In manchen Sparten, wie Comic, Cartoon, Shooting- und Storyboard, geht ohne professionelle Illustrationsdesigner/innen überhaupt nichts. Aber selbst bei der Illustrierung von Kinderbüchern, Gebrauchsanweisungen, Feuilletons, belletristischen Texten und Werbeaufträgen anspruchsvoller und potenter Auftraggeber kann man kaum oder gar nicht auf die Bestände von Bilddatenbanken zurückgreifen, an welchen sich der normale Grafiker meistens gegen Lizenzgebühr bedienen muss. Die ureigenste Aufgabe der Illustrationsdesigner/innen ist es, Bilder immer selbst zu erfinden, weshalb sie übrigens nicht nur guten Geschmack, sondern vor allem immer bildnerische Begabung benötigen. Von ihnen bekommt der Auftraggeber Illustrationen dadurch sozusagen fabrikfrisch, ungebraucht und maßgeschneidert.

Geeignete Vorbildung für den Illustrationsdesigner:

Für die Ausbildung zum/zur Illustrationsdesinger/in an Berufsfachschulen, Kunstschulen und -akademien wird ein gutes Zeugnis der mittleren Reife oder (Fach)-Abitur vorausgesetzt. Wichtige Grundlage für Illustrationsdesigner/innen ist die bildnerische Begabung.


Industriemeister/in Print, geprüfte/r

Geprüfte Industriemeister/innen Print nehmen Leitungsfunktionen in der Medienbranche wahr. Sie entscheiden in Abstimmung mit Vorgesetzten über Entwicklungsstrategien, Vorgehensweisen und Ziele des Unternehmens. Sie erledigen Aufgaben, die mit der Planung, Durchführung und Überwachung in Zusammenhang stehen. Darüber hinaus arbeiten sie eng mit Auftraggebern zusammen. Industriemeister/innen Print planen Printmedienprodukte nach Kundenvorgaben, organisieren und überwachen die Druckvorstufenprozesse sowie die Druckweiterverarbeitung. Desweiteren sind sie verantwortlich für die Produkt- und Prozessoptimierung sowie für das Qualitätsmanagement. Als praxisorientierte Fachkräfte der Medienbranche müssen Industriemeister/ innen vor allem betriebswirtschaftliche und arbeitstechnische Aspekte mit Medientechnik und Mediengestaltung, Konzeption, Planung, Gestaltung und Installation in einem vorgegebenen finanziellen Rahmen vereinen. Marketing und Vertrieb von Medienprodukten gehören ebenfalls zu ihrem Metier. Ein weiteres Betätigungsfeld können sie in der Kundenberatung oder in der Systembetreuung technischer Medienbereiche finden.

Geeignete Vorbildung für den Industriemeister Print:

Zur Prüfung zum Industriemeister Print oder zur Industriemeisterin Print wird zugelassen, wer über einen Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der der Druckund Medienwirtschaft zugeordnet werden kann, und über mindestens einjährige einschlägige Berufspraxis verfügt oder eine vergleichbare Qualifikation nachweist. Zudem muss der Erwerb berufs- und arbeitspädagogischer Qualifikationen und damit die Ausbildereignung nachgewiesen werden.


Infografiker/in

Infografiker/innen sind Fachleute, die an der Schnittstelle zwischen gesprochenem wie gedrucktem Text und bildlicher Darstellung arbeiten. Deshalb beherrschen sie journalistische Darstellungsformen ebenso gut wie grafisches Gestalten und modernes Zeitungsdesign. Sie erstellen erklärende Grafiken, Schaubilder und Karten für Online- und Offline-Produkte, für das Fernsehen wie für Printprodukte. Eigenständiges Recherchieren gehört ebenso zu den täglichen Aufgaben wie die Gestaltung von Zeitungsseiten oder Bildschirm mit Text-, Foto- und Grafikelementen. Sie nutzen professionelle Grafik- und Layoutprogramme und können überall dort arbeiten, wo Informationen klar, übersichtlich und optisch attraktiv vermittelt werden sollen. Dazu verbinden sie journalistische Denk- und Arbeitsweise mit grafischem Know-how und dem fachgerechten Umgang mit Computern, Peripheriegeräten und moderner Software. Ebenso wichtig wie Kooperationsvermögen ist für diese Tätigkeit die Fähigkeit, sich in die verschiedensten Themen rasch einzuarbeiten. Besonders in der Wirtschaftspresse sind Infografiker/innen stark nachgefragt.

Geeignete Vorbildung für den Infografiker:

Der Weg zur Infografik führt häufig über ein Design- oder Grafikstudium. Auch eine Fotograf/innen-Lehre kann eine gute Vorbildung für die Weiterbildung als Infografiker/in sein.


Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation

Kaufleute für Marketingkommunikation arbeiten insbesondere in den Bereichen Klassische Werbung, Direktmarketing, Öffentlichkeitsarbeit, Verkaufsförderung, Event, Sponsoring und Multimedia. Wenn sie in Agenturen und Beratungsunternehmen tätig sind, beraten sie Kunden in Fragen der Marketingkommunikation. Sie beobachten und analysieren Märkte, bestimmen Zielgruppen und entwickeln auf Grundlage der Ergebnisse Kommunikationskonzepte sowohl für integrierte, also medienübergreifende Kampagnen als auch für Einzelmaßnahmen. Kaufleute für Marketingkommunikation steuern die gesamte Umsetzung der Maßnahmen: Sie organisieren und kontrollieren nicht nur die kreative Arbeit sowie das Budget und die Herstellungsprozesse, sondern planen auch den Einsatz der verschiedenen Medien und sichern die Qualität der erbrachten Leistungen. Schließlich entwickeln sie vertragliche Grundlagen für die Zusammenarbeit (z.B. mit Agenturen) und den Erwerb von Rechten und Lizenzen.

Geeignete Vorbildung für den Kaufmann für Marketingkommunikation:

Für die staatlich anerkannte Ausbildung zum Beruf Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation wird von den meisten ausbildungsberechtigten Betrieben ein sehr gutes Zeugnis der mittleren Reife oder (Fach-)Abitur vorausgesetzt.


Kaufmann/-frau für audiovisuelle Medien

Dieser Beruf umfasst medienspezifische und kaufmännische Tätigkeiten. Kaufleute für AV-Medien planen AV-Produktionen, erstellen Marktanalysen, Investitions- und Finanzplanungen bezüglich geplanter Produktionen, beschaffen die erforderlichen Rechte, disponieren die verschiedenen Produktionsmittel, realisieren AV-Produktionen unter Beachtung wirtschaftlicher Gesichtspunkte, verwerten und vertreiben die Produktionen, rechnen Honorare und Lizenzen ab und berechnen den wirtschaftlichen Erfolg. Kaufleute für AV-Medien können bei allen Unternehmen der AV-Branche arbeiten (Filmund Fernsehproduktionen, Rundfunk, Musikproduktionen, Tonstudios, Multimedia-Firmen etc.).

Geeignete Vorbildung für den Kaufmann für audiovisuelle Medien:

Für die staatlich anerkannte Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau für audiovisuelle Medien wird ein gutes Zeugnis der mittleren Reife oder (Fach-)Abitur vorausgesetzt.


Kaufmännische/r Medienassistent/in, staatlich geprüfte/r

Staatlich geprüfte kaufmännische Medienassistent/innen erwerben während ihrer zweijährigen berufsfachschulischen Ausbildung Kenntnisse in den Bereichen: Medienprojekte planen, umsetzen und kontrollieren, Medien- und berufsspezifische Software anwenden, Präsentation sowie kaufmännisches Wissen. Während der Ausbildung planen und realisieren sie eigene Medienprojekte, wie z.B. Zeitschriften, Webseiten, Werbekonzepte und Audio- und Videoprojekte und erlernen dabei kaufmännische Tätigkeiten. Diese berufsfachschulische Ausbildung bildet eine hervorragende Grundlage für eine anschließende duale Ausbildung in kaufmännischen Berufen wie: Kaufmann/-frau für audiovisuelle Medien, Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation, Medienkaufmann/-frau Digital und Print.

Geeignete Vorbildung für den kaufmännischen Medienassistenten:

Für die berufsfachschulische Ausbildung wird die mittlere Reife oder ein als gleichwertig anerkannter Abschluss vorausgesetzt.


Kommunikationsdesigner

Kommunikationsdesigner Köln gestalten Werbung. Sie sind zwischen dem Hersteller einer Ware und dem Verbraucher positioniert. Im Gegensatz zu Grafikdesigner/innen, die sich hauptsächlich um die Visualisierung einer Idee kümmern, sind Kommunikationsdesigner auch für die Konzeption verantwortlich. Ihre Design-Konzepte resultieren sowohl aus der Analyse sämtlicher Marketing-Fakten als auch aus den Vorstellungen des Auftraggebers und sind ausschließlich erfolgsorientiert. Für diesen Beruf ist künstlerisch-visuelles Talent ebenso erforderlich wie eine schnelle Auffassungsgabe, eine gute Allgemeinbildung und die Fähigkeit, Kreativität und wirtschaftliches Denken zu vereinen.

Geeignete Vorbildung für den Kommunikationsdesigner:

Den Zugang zur Tätigkeit ermöglicht eine berufsfachschulische Ausbildung zum/zur Kommunikationsdesigner. In Hamburg wird diese von mehreren privaten Berufsfachschulen angeboten – eine duale Ausbildung zum/zur Kaufmann/frau Marketingkommunikation oder Mediengestalter/in Digital und Print sowie der Studiengang „Kommunikationsdesign“ an einer Hoch- oder Fachhochschule bieten ebenfalls eine sehr gute Grundlage für den Beruf Kommunikationsdesigner.


Kommunikationswirt/in

Kommunikationswirt/innen sind im Werbe- und Marketingbereich tätig. Sie konzipieren und realisieren z.B. Marketingstrategien, Werbekampagnen, Imagekampagnen und PR-Maßnahmen für Unternehmen, Parteien, Verbände und sonstige Organisationen. Ihre Aufgaben reichen von der Kundenberatung über die Erarbeitung von Marketingkonzepten und Werbestrategien bis hin zur Durchführung von Reichweitenanalysen für die Werbewirtschaft. Kommunikationswirte werden als Produktmanager, Kundenberater, Konzeptioner, Produktioner (Werbeabteilung oder Verlag) oder Marketingfachmann/-frau eingesetzt.

Geeignete Vorbildung für den Kommunikationswirt:

Voraussetzung für die Ausbildung zum/zur Kommunikationswirt/in sind eine vorangegangene kaufmännische Ausbildung,(Fach-)Abitur mit Praktikum oder ein Realschulabschluss mit kaufmännischer Ausbildung. Studiengänge werden bundesweit an Universitäten und Fachhochschulen angeboten.

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